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Weite Landschaft und ein Hauch von Urwald

Friesland hat das Etikett vom plattdeutschen Land weg, warum auch nicht? Schließlich sind die Besucher erst einmal platt, wenn sie erleben, wie der friesische Horizont meist unvorstellbar weit ist.


Da ist der Ufersaum mit den weiten Stränden und der unendlichen Vielfalt der Wattenregion. Das Watt und die Salzwiesen vor den Deichen zählen zu den letzten sekundären Urlandschaften überhaupt, was zur Schaffung des - seit 2009 UNESCO-Weltnaturerbe - Wattenmeers führte.

Die Marsch ist der jüngste Festlandteil unseres Bundeslandes - angeschwemmt und abgelagert von der Nordsee, die bis ins Mittelalter weite Flächen des heutigen Frieslandes bedeckte. Die strenge Anmut der Geest mit ihren kleinen Flüssen und den traditionellen, ausladenden Wallhecken.

Da sind die uralten Moore und die stillen Heidelandschaften.

Sogar einen echten Urwald gönnen sich die Friesen, den 28 ha großen Urwald der Friesischen Wehde. Hier kann man beobachten, wie großartig und vielgestaltig, wie schön und artenreich sich die Natur entwickelt, wenn man sie in Ruhe lässt.

Wenn Sie zu ahnen beginnen, wie die Weite der Natur mit der sprichwörtlichen friesischen Freiheit zusammenklingt... Wenn Sie entdecken, welchen Reichtum die turbulente "Ehe" von Meer und Land hervorgebracht hat... Dann sind Sie in Friesland angekommen.

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